Im Alter finden viele Menschen soziale Beziehungen und gesellschaftliche Teilhabe seltener am Arbeitsplatz und in der Familie. Sogenannte »Dritte Orte«, nach dem Zuhause als »Erstem Ort« und dem Arbeitsplatz als »Zweitem Ort«, sind Treffpunkte im öffentlichen Raum, die wichtige Anlaufstellen für soziales Miteinander und die Stärkung von freiwilligem Engagement darstellen. Die Veröffentlichung, die in Zusammenarbeit mit der Körber-Stiftung entstanden ist, stellt die Diversität Dritter Orte dar und gibt Kommunen Hilfestellungen, wie sie Dritte Orte identifizieren, erhalten und neu schaffen können, mit besonderem Fokus auf die Bedürfnisse älterer Menschen.
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