Gemeinschaftliche Wohnformen können einen Beitrag zur kommunalen Daseinsvorsorge leisten, indem sie die Entstehung von sorgenden Gemeinschaften fördern und inklusive generationengerechte Lebensräume schaffen. Das gemeinschaftliche Wohnen verbindet Nachbarn und Generationen, während plus Bausteine, wie Quartierscafés, Beratungsstellen, ambulant betreute Wohngemeinschaften das Wohnen(-bleiben) im Quartier, auch bei Pflege-, Assistenz.- und Betreuungsbedarf ermöglichen. Projekte Gemeinschaftlichen Wohnens plus entstehen häufig in professioneller Trägerschaft von Genossenschaften oder kommunalen Wohnungsunternehmen, zunehmend auch auf Initiative von Kommunalverwaltungen, Wohnprojekten und lokalen Stiftungen.
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